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Einbruchschutz im Unternehmen – Maßnahmen sind unverzichtbar

Was müssen Unternehmen tun, um sich vor Einbruch zu schützen?Einbrüche und Vandalismus in Firmen oder auf dem Betriebsgelände sind ein wachsendes Problem. „Fenster und Türen zu“ reicht oft nicht aus, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Die Integration verschiedener Schutzmaßnahmen und die Zusammenarbeit mit Experten erhöht die Sicherheit deutlich und trägt dazu bei, dass Firmenbesitzer nachts „ruhiger schlafen“ können. Wir stellen entscheidende und leicht zu integrierende Maßnahmen vor.

Sicherheitsdienste überwachen Gebäude rund um die Uhr

Eine große Rolle spielt der flexibel einsetzbare Sicherheitsdienst Münster, für Firmen aus dem Umkreis von Münster. Dabei sind verschiedene Einsatzbereiche, je nach Unternehmensart, möglich. Zum Objektschutz gehören beispielsweise nächtliche Streifengänge oder die Anbindung an ein Alarmsystem. So kann verhindert werden, dass sich ungebetene Gäste breitmachen.

Je nach Branche unterscheiden sich die größten Gefahren. Im Einzelhandel beispielsweise ist Diebstahl ein wachsendes Problem. In immer mehr Supermärkten stehen am Eingang bereits Doormen, die den Kundenzufluss überwachen. Im Innenbereich arbeiten speziell ausgebildete Detektive mit Hochleistungstechnologie, die Diebstähle sofort erkennen und bestenfalls vermeiden können.

Andere Betriebe profitieren davon, wenn sie den Zugang zum Gebäude reduzieren. Das ist einerseits durch die Installation einer Klingelanlage mit Kamera möglich, andererseits aber auch durch einen menschlich besetzten Empfang. Die Herausgabe von Besucherausweisen und die Protokollierung von Besuchern trägt dazu bei, unbefugten Personen den Zugang zum Gebäude zu verweigern.

Sensibilisierung der Mitarbeiter von großer Bedeutung

Noch immer glauben Unternehmer daran, dass sie Diebstähle im Einzelhandel oder Einbrüche im Geschäft selbstständig vermeiden können. Das ist ein Irrtum, denn einer allein kann niemals die Kontrolle übernehmen. Der Bedarf an Wach- und Sicherheitspersonal ist so hoch wie nie. Um bestmögliche Effizienz zu gewährleisten, ist eine Sensibilisierung von Mitarbeitern unverzichtbar.

Wie nachlässig viele Mitarbeiter trotz bekannter Gefahren sind, zeigt sich bei der Wahl des beliebtesten Passworts im Jahr 2023. Es ist hinlänglich bekannt, dass Zahlenfolgen wie „123456789“ für Hacker keinerlei Hürde darstellen und trotzdem werden sie weiterhin verwendet.

Das lässt sich auf den Umgang mit Gefahren im Unternehmen übertragen. Nach wie vor glauben viele Angestellte im Supermarkt, dass sie den Dieb an der Nasenspitze erkennen. Im Kleinunternehmen wird nachts das Fenster offen gelassen, damit es am nächsten Tag nicht so drückend heiß ist. Solche kleinen Fehler können zur ernsthaften Gefahr für einen Betrieb werden.

Um auf die Risiken aufmerksam zu machen, bietet sich eine Beratung durch erfahrene Sicherheitsteams an. Wenn der Chef eine Mitteilung macht, nehmen das viele Angestellte nicht so ernst. Ist hingegen ein Team mit Ahnung vor Ort und klärt präzise auf, kann das zum Schutz des Unternehmens beitragen.

Keine „All-in-One-Lösung“ möglich

„Eine für alle“ funktioniert in der Sicherheitstechnik nicht. Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, spezifisch auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Maßnahmen zu nutzen. Um diese zu ermitteln, lohnt sich die Zusammenarbeit mit Profis. Oft fallen Sicherheitslücken am und im Gebäude gar nicht auf, bis jemand darauf aufmerksam macht. Ist es der Sicherheitsdienst, bleibt noch Zeit die Lücken zu schließen. Fallen sie erst durch einen Einbruch auf, ist der Schaden für das Unternehmen bereits geschehen. Prävention ist beim Einbruchschutz immer die bessere Variante, auch für Unternehmen.

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