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Was kostet eine Alarmanlage fürs Haus

LGtron AlarmanlagenSollten Sie sich um das Thema der Sicherheit kümmern wollen, gibt es generell sehr viele Möglichkeiten, um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu steigern. Die einfachste Variante ist das Installieren von Bewegungsmeldern an der Hauswand. Somit können Sie LED Leuchten ansteuern, die dann für die nötige Sicht sorgen. Schon solche Bewegungsmelder können als Alarmanlage gelten. Wer mehr Sicherheit benötigt, kann sich komplette Einbruchmeldeanlagen mit Videoüberwachung und anderen Sensoren installieren. Dabei sollten Sie sich aber immer überlegen, was solche Anlagen kosten können. Generell sind Alarmanlagen nicht günstig, sorgen aber im richtigen Moment für die nötige Sicherheit!

Wie kann eine Alarmanlage gestaltet sein?

Was kostet eine Alarmanlage fürs HausEine Alarmanlage kann viele Facetten haben. Dementsprechend gestalten sich auch die Preise, wenn Sie eine Alarmanlage kaufen wollen. Die günstigste Variante ist die Art der Alarmanlage, die nur aus wenigen Teilen besteht und generell von Ihnen selbst eingebaut werden kann. Ein gutes Beispiel hierfür sind Bewegungsmelder, die an der Wand verankert werden können – meist sogar mit Klebeverbindungen. Solche Bewegungsmelder lassen sich im Online Shop, aber auch bei Aldi, Lidl, Obi oder auch bei anderen Baumärkten kaufen. Die Bewegungsmelder, die direkt eingesetzt werden können, arbeiten meist mit einem Solarpanel und einer LED Leuchte, die direkt eingebaut ist.

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Der Bewegungsmelder vermeldet eine Bewegung, die LED Leuchte springt an und der komplette Stromverlauf wird über die Sonnenenergie geregelt. Solche Bewegungsmelder haben sehr geringe Kosten und keine Einbau Kosten. Das gilt auch für Bewegungsmelder, die Sie einfach in die Steckdose stecken müssen, um beispielsweise ein Nachtlicht zu haben. Solch eine Art der Alarmanlage wird aber nicht immer nur für die Sicherheit genutzt, sondern oft auch zum Komfort. Gerade in Einfahrten sind solche Bewegungsmelder sehr beliebt, damit Sie abends das nötige Licht haben, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen.

Sollte der Bewegungsmelder mehrere Arbeiten erfüllen können, werden Geräte für den Unterputz genutzt. Solche Bewegungsmelder werden direkt in der Wand verbaut und mittels Kabel mit anderen Geräten verbunden. Meist werden auch Leuchten angesprochen, doch kann auch die ABUS Alarmanlage direkt angesprochen werden. Wenn Sie die Bewegungsmelder nur mit Leuchten verbinden wollen, dann müssen Sie mit Anschaffungskosten und Einbaukosten rechnen. Die Einbaukosten sind aber auf einem mittleren Niveau, denn der Einbau ist nicht sonderlich kompliziert.

Komplizierter und teurer wird es dann, wenn Sie eine volle Alarmanlage kaufen würden. Was kostet eine Alarmanlage fürs Haus? Diese Frage wird oft gestellt, doch hängt die Antwort von vielen Faktoren ab. Wenn Sie sich eine Alarmanlage fürs Haus nachrüsten, können die Kosten geringer ausfallen, als wenn Sie das Haus direkt im Bau mit einer Smart Home Alarmanlage versehen. Die Alarmanlage kann dann nicht nur mit Bewegungsmeldern verbunden sein, sondern auch mit Videoüberwachungskameras, Brandmeldern und anderen Geräten. Meist dient eine Smartphone App oder ein Tablet im Haus zur Steuerung aller Utensilien im Haus.

Alarmanlagen zum Nachrüsten Alarmanlagen als Einbau Modelle
z.B. Bewegungsmelder mit Solarpanel z.B. Unterputz Bewegungsmelder mit Videofunktion
Geringe Preise in der Anschaffung Hohe Preise in der Anschaffung
Schwer mit anderen Panels zu vernetzen Sehr gut zu vernetzen mit anderen Sicherheitsprodukten

Kosten Alarmanlage für Einfamilienhaus

Wenn Sie sich eine Alarmanlage für ein Einfamilienhaus kaufen, dann können Sie generell schon für 500 bis 1000 Euro eine gute Alarmanlage bestellen. Wichtig sind dabei die Bewegungsmelder, aber auch Lichtschranken, die Sie beispielsweise direkt an Fenstern anbringen. Werden diese Lichtschranken durchbrochen, wird ein Alarmsignal ausgesendet. Solche Dinge gibt es von vielen Herstellern, obgleich das Unternehmen Abus hier eine sehr gute Figur abgibt. Was kosten Abus Alarmanlagen? Diese Frage lässt sich beantworten, indem Sie sich einen Testbericht zum Hersteller anschauen. Generell ist Abus ein sehr gutes Unternehmen für das Thema der Sicherheit. Schauen Sie sich also einmal in den Regalen des Herstellers um, wenn Sie Qualität bevorzugen!

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Das Einfamilienhaus kann aber auch teurer werden. Das passiert immer dann, wenn Sie die Haus Alarmanlage einbauen lassen. Kosten dafür können variieren und hängen immer vom jeweiligen Unternehmen ab, welches Sie sich aussuchen. Selbst einbauen ist meist günstiger, kann aber auch zu Fehlerquellen führen, wenn Sie keine große Erfahrung nachweisen können.

Tipp! Zum Thema des Einbruchsschutzes können Sie sich kostenlos bei der Polizei beraten lassen.

Kosten Alarmanlage Mehrfamilienhaus

Ein Mehrfamilienhaus mit einer Alarmanlage zu versehen, kann durchaus mehr kosten. Wenn Sie gute Alarmanlagen suchen, die womöglich sogar noch mit einer Leitstelle verbunden sind, fallen nicht nur einmalige Kosten für den Einbau, sondern auch monatliche Kosten für einen Sicherheitsdienst an. Diese Kosten müssen im Vorfeld geklärt werden und sollten auf die richtigen Personen umgewälzt werden. Wenn Sie beispielsweise ein Mehrfamilienhaus vermieten, dann sollten Sie überlegen, ob Sie das Thema der Sicherheit in den Nebenkosten ausweisen. Sollte in einem Mehrfamilienhaus kein Vermieter sein, sondern mehrere Eigentumswohnungen bestehen, dann sollten Sie sich gemeinsam auf der Eigentümerversammlung überlegen, wie Sie die Alarmanlage nutzen. Die gezahlten Rücklagen können in diesem Fall aber für Installationen genutzt werden. Die Kosten können in den höheren vierstelligen Bereich wandern. Hierfür kann es Sinn machen, dass Sie sich einen Experten zur Hilfe holen, der Ihnen die Preise und die Eventualitäten einmal aufzeigt. Die Kosten (Alarmanlage Neubau) können beispielsweise anders ausfallen, als wenn Sie sich einmal die (Haus Alarmanlage Nachrüsten) Kosten anschauen würden.

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Vor- und Nachteile einer Alarmanlage

  • schon für kleines Geld zu kaufen
  • einfache Installation möglich
  • Sicherheit muss nicht viel Geld kosten
  • Einbau Sicherheitsanlagen sollten nur mit Experten installiert werden

Bestandteile einer Einbruchssicherung

Die Alarmanlage muss laut einiger Erfahrungen nicht nur aus Bewegungsmeldern bestehen. Wichtig sind auch die Vermeidungspunkte, damit Einbrecher gar nicht erst in die Wohnung kommen. Dafür sollten Sie Fenster und Türen sichern. Gerade Balkontüren sind anfällig dafür, dass sie mit wenigen Mitteln aufgehebelt werden können. Hier sollten Sie sich bei der Polizei oder bei einem Experten Rat suchen, damit Sie die passenden Türsicherungen kaufen oder vielleicht sogar in ganz neue Türen investieren. Auch Glasbruchmelder können in Verbindung hilfreich sein, denn dann wird ein Alarm immer dann ausgelöst, wenn eine Tür oder ein Fenster zu Bruch geht. Zusammen mit Bewegungsmeldern sind Sie dann schon sehr gut aufgestellt

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Wer noch mehr Sicherheit möchte, kann dann noch Videokameras aufstellen, die mit Bewegungsmeldern gekoppelt sind. Die Preise für solche Videokameras sind oft aber etwas höher, weswegen sie meist nur dann eingesetzt werden, wenn Sie sich wirklich sicher fühlen wollen. Gekoppelt werden können diese Kameras dann mit dem Smartphone. Auch Leitstellen lassen sich einschalten, die dann mit einer Sicherheitsfirma ausrücken, wenn ein Einbruch stattfindet.

Hinweis: Dazu muss aber gesagt werden, dass Sie nicht nur eine monatliche Gebühr für die Bereitstellung der Leitstelle zahlen, sondern auch separat zahlen müssen, sollte der örtliche Wachdienst wirklich ausrücken – auch bei einem Fehlalarm!

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Kommentare und Erfahrungen

  1. Tilo Wiegand am 9. August 2020

    Ich finde es absolut fahrlässig zu behaupten, das Bewegungsmelder eine Sicherheit verspricht. Das ist NICHT war. Es ist nichts weiter sein als ein Zusatz und das war es auch schon. Die beste und richtige Sicherheit bekommt nur durch eine Kombination von Maßnahmen und sollte grundsätzlich immer absolut immer mit einer Notruf-Leitzentrale verbunden sein.
    Das ist SICHERHEIT. PUNKT

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